Der Tod als Vogelsteller. Radierung nach Giorgione. 43 x 57,2 cm. B. (Giovanni Battista d'Angeli) 36, Nagler, Die Monogrammisten IV, 274. Wz. Pilger im Wappen. Das enigmatische Blatt zeigt den Tod, der die Sterblichen mittels eines Lockvogels aus ihrem beschaulich-heiteren Dasein ins Jenseits lockt. Die Allegorie gehört zu den lediglich drei Stichen, die dem in Verona tätigen Giovanni Paolo Cimerlini von Nagler zugeschrieben werden. Als Urheber der Komposition werden neben Giorgione auch Tizian genannt. Wie auch die anderen beiden Radierungen von Cimerlini ist auch dieses Blatt von großer Seltenheit. - Ausgezeichneter Druck, oben und unten minimal knapp, rechts um ca. 2 cm beschnitten. Provenienz: Aus der Sammlung Papst Benedikt XIV. (1675 Bologna - 1758 Rom, Lugt 2696).
Der Tod als Vogelsteller. Radierung nach Giorgione. 43 x 57,2 cm. B. (Giovanni Battista d'Angeli) 36, Nagler, Die Monogrammisten IV, 274. Wz. Pilger im Wappen. Das enigmatische Blatt zeigt den Tod, der die Sterblichen mittels eines Lockvogels aus ihrem beschaulich-heiteren Dasein ins Jenseits lockt. Die Allegorie gehört zu den lediglich drei Stichen, die dem in Verona tätigen Giovanni Paolo Cimerlini von Nagler zugeschrieben werden. Als Urheber der Komposition werden neben Giorgione auch Tizian genannt. Wie auch die anderen beiden Radierungen von Cimerlini ist auch dieses Blatt von großer Seltenheit. - Ausgezeichneter Druck, oben und unten minimal knapp, rechts um ca. 2 cm beschnitten. Provenienz: Aus der Sammlung Papst Benedikt XIV. (1675 Bologna - 1758 Rom, Lugt 2696).
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