Der eitle Musicant und Schenkwirth als zwey Wunder in der Christenheit besonders in den itzigen betrübten Kriegsläuften nebst angewiesener allgemeinen Heilsordnung und einer auf die itzige Kriegeszeit gerichteten Vorrede. Die zweyte vermehrte Auflage. Halle, Waisenhaus, 1761. 112 S. 17,5 x 10,5 cm. Pappband der Zeit (Kanten etwas berieben, Rücken mit kleinen Bezugsfehlstellen). [*]
Erste Ausgabe, anonym erschienen. – Nicht bei Holzmann-Bohatta und Hayn-Gotendorf – RISM und GV 68, 18 schreiben die Schrift dem Hallenser Pietisten Carl Heinrich Bogatzky zu. – Anklageschrift gegen die Vertreter der beiden Berufe, welche ihre “Gäste zur Völlerey reitzen… dabey immer einschenken, bis die Leute toll und voll werden”. Am Schluss in Versform u.a. “Anrede an die Tänzer” und “Ein Wort an die Saufgesellschaft”. – Mit dem Exlibris des englischen Musikforschers und Schriftstellers James E. Matthew. – Etwas gebräunt.
Der eitle Musicant und Schenkwirth als zwey Wunder in der Christenheit besonders in den itzigen betrübten Kriegsläuften nebst angewiesener allgemeinen Heilsordnung und einer auf die itzige Kriegeszeit gerichteten Vorrede. Die zweyte vermehrte Auflage. Halle, Waisenhaus, 1761. 112 S. 17,5 x 10,5 cm. Pappband der Zeit (Kanten etwas berieben, Rücken mit kleinen Bezugsfehlstellen). [*]
Erste Ausgabe, anonym erschienen. – Nicht bei Holzmann-Bohatta und Hayn-Gotendorf – RISM und GV 68, 18 schreiben die Schrift dem Hallenser Pietisten Carl Heinrich Bogatzky zu. – Anklageschrift gegen die Vertreter der beiden Berufe, welche ihre “Gäste zur Völlerey reitzen… dabey immer einschenken, bis die Leute toll und voll werden”. Am Schluss in Versform u.a. “Anrede an die Tänzer” und “Ein Wort an die Saufgesellschaft”. – Mit dem Exlibris des englischen Musikforschers und Schriftstellers James E. Matthew. – Etwas gebräunt.
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