Emil Ernst Lohse 1885 Schmiedeberg – 1949 Dresden
Grafitzeichnungen, partiell sparsam koloriert. Album mit 26 Arbeiten, ueberwiegend monogrammiert "Le" und datiert, auf dem vorderen Innendeckel mit der Widmung "Meiner liebsten Frau zum 7. Juni 1945". Illustrationen zu den handschriftlich beigefuegten Gedichten Christian Morgensterns, darunter Dichtungen wie "Bundeslied der Galgenbrueder", "Der Werwolf", "Das aesthetische Wiesel". Alle 26 Arbeiten in einem gebundenen Album (21 Blatt) mit Leineneinband und dunkelgruener Lederschliesse klebemontiert, lose beiliegend eine weitere Skizze mit Widmungstext von Emil Lohse auf Pergamin.
Einband fleckig und Ecken bestossen. Einband verso links mit fetthaltigem Fleck.
Masse: Bl. 21 x 28,5 cm, Ma. 22 x 31 cm.
Emil Lohse
1885 Schmiedeberg – 1949 Dresden
1900–06 Besuch des Koeniglichen Lehrerseminars in Dresden-Plauen, danach Lehrer in Pillnitz und Schmiedeberg. 1911–13 Ausbildung als Zeichenlehrer an der Kunstgewerbeschule Dresden, anschliessend Lehrer in Bischofswerda. Armeedienst im 1. Weltkrieg, Entstehung zahlreicher Scherenschnitte. Ab 1922 Dozent des Lehrerseminars an der Oberschule Oschatz. Ab 1924 folgte Lohse dem Werdegang vom Adjunkt und Studienrat zum Dozenten am Paedagogischen Institut der Technischen Hochschule Dresden, der spaeteren Hochschule fuer Lehrerbildung. Ab 1940 bis zu seinem Tod leitete er ehrenamtlich, als Nachfolger von Oskar Seyffert, das Landesmuseum fuer Saechsische Volkskunst in Dresden.
Emil Ernst Lohse 1885 Schmiedeberg – 1949 Dresden
Grafitzeichnungen, partiell sparsam koloriert. Album mit 26 Arbeiten, ueberwiegend monogrammiert "Le" und datiert, auf dem vorderen Innendeckel mit der Widmung "Meiner liebsten Frau zum 7. Juni 1945". Illustrationen zu den handschriftlich beigefuegten Gedichten Christian Morgensterns, darunter Dichtungen wie "Bundeslied der Galgenbrueder", "Der Werwolf", "Das aesthetische Wiesel". Alle 26 Arbeiten in einem gebundenen Album (21 Blatt) mit Leineneinband und dunkelgruener Lederschliesse klebemontiert, lose beiliegend eine weitere Skizze mit Widmungstext von Emil Lohse auf Pergamin.
Einband fleckig und Ecken bestossen. Einband verso links mit fetthaltigem Fleck.
Masse: Bl. 21 x 28,5 cm, Ma. 22 x 31 cm.
Emil Lohse
1885 Schmiedeberg – 1949 Dresden
1900–06 Besuch des Koeniglichen Lehrerseminars in Dresden-Plauen, danach Lehrer in Pillnitz und Schmiedeberg. 1911–13 Ausbildung als Zeichenlehrer an der Kunstgewerbeschule Dresden, anschliessend Lehrer in Bischofswerda. Armeedienst im 1. Weltkrieg, Entstehung zahlreicher Scherenschnitte. Ab 1922 Dozent des Lehrerseminars an der Oberschule Oschatz. Ab 1924 folgte Lohse dem Werdegang vom Adjunkt und Studienrat zum Dozenten am Paedagogischen Institut der Technischen Hochschule Dresden, der spaeteren Hochschule fuer Lehrerbildung. Ab 1940 bis zu seinem Tod leitete er ehrenamtlich, als Nachfolger von Oskar Seyffert, das Landesmuseum fuer Saechsische Volkskunst in Dresden.
Try LotSearch and its premium features for 7 days - without any costs!
Be notified automatically about new items in upcoming auctions.
Create an alert