Saltzburgische Chronica, das ist: Beschreibung des Lands, Stifftung und denckwürdiger Geschichten, auch aller Bischöff, Ertz-Bischöff und Abbten zu St.Peter, deß Hoch-Löbl. Ertz-Stiffts Saltzburg: Mit schönen Kupferstichen des Lands, dessen fürnehmsten Städt und Oerter, auch aller Bischöff und Ertz-Bischoffen Wappen. Mit allegorischem gestochenen Frontispiz, gefalteter Kupferkarte, 6 teils gefalteten Kupfertafeln und 7 Textkupfern sowie zahlreichen Wappenholzschnitten im Text. Salzburg, Mayr, 1666. 6 Bl., 361 S., 2 Bl. 16 x 20 cm. Pergamentband der Zeit (Rücken mit Bezugsfehlstellen).
Die erste umfangreiche Chronik von Salzburg in deutscher Sprache (vorausgegangen war nur eine kleine “Chronik von Salzburg” aus dem Jahr 1519). – Nebehay-W. 150 – ADB V, 456 – Doblhoff 215 – Lentner 11803: “Sehr selten!” – Ansichten von Friesach, Hallein, Hellbrunn, Laufen, Maria Saal, Muhldorf, Radstadt, Tittmoning, Werfen, Wolfgangsee etc. – Teils etwas braunfleckig, das letzte Textblatt mit der S. 361 recto und die beiden Indexblatter nach der Vorrede gebunden, so wie vorliegend komplettes Exemplar.
Saltzburgische Chronica, das ist: Beschreibung des Lands, Stifftung und denckwürdiger Geschichten, auch aller Bischöff, Ertz-Bischöff und Abbten zu St.Peter, deß Hoch-Löbl. Ertz-Stiffts Saltzburg: Mit schönen Kupferstichen des Lands, dessen fürnehmsten Städt und Oerter, auch aller Bischöff und Ertz-Bischoffen Wappen. Mit allegorischem gestochenen Frontispiz, gefalteter Kupferkarte, 6 teils gefalteten Kupfertafeln und 7 Textkupfern sowie zahlreichen Wappenholzschnitten im Text. Salzburg, Mayr, 1666. 6 Bl., 361 S., 2 Bl. 16 x 20 cm. Pergamentband der Zeit (Rücken mit Bezugsfehlstellen).
Die erste umfangreiche Chronik von Salzburg in deutscher Sprache (vorausgegangen war nur eine kleine “Chronik von Salzburg” aus dem Jahr 1519). – Nebehay-W. 150 – ADB V, 456 – Doblhoff 215 – Lentner 11803: “Sehr selten!” – Ansichten von Friesach, Hallein, Hellbrunn, Laufen, Maria Saal, Muhldorf, Radstadt, Tittmoning, Werfen, Wolfgangsee etc. – Teils etwas braunfleckig, das letzte Textblatt mit der S. 361 recto und die beiden Indexblatter nach der Vorrede gebunden, so wie vorliegend komplettes Exemplar.
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