Feld. 1997. Nägel und weiße Farbe, auf Leinwand auf Holz. Verso signiert, datiert, betitelt und mit Richtungspfeil sowie gewidmet. 105 x 75 x 15 cm (41,3 x 29,5 x 5,9 in). Mit einer gezeichneten Hängeanweisung von Günther Uecker Bleistift auf Papier, signiert, 43 x 23 cm, Blattgröße. [SM]. • Aus Ueckers berühmter zentraler Werkgruppe der "Nagelfelder". • Großformatiges Kraftfeld von expressiver Wirkung. • Besonders dichte, hochdynamische Nagelung. Dieses Werk ist im Uecker Archiv registriert unter der Nummer GU.97.067 und wird vorgemerkt für die Aufnahme in das Uecker Werkverzeichnis. PROVENIENZ: Privatsammlung Hessen (direkt vom Künstler). "Wer ihm [Uecker], wie ich, einmal bei der Arbeit zuschauen durfte, gewann den Eindruck, dass er die Nägel fast blind und blitzschnell in einer einzigen und durchgehenden Aktion in das Feld setzte, das er erst nach Abschluss der Aktion als Ganzes zu Gesicht bekam oder dann, wenn seine Erschöpfung es erzwang. [..] In der Spontanität der meisten seiner großen Nagelfelder könnte man auch eine Fortsetzung des Action Painting - nur mit anderen Mitteln - sehen, obwohl man bei Uecker das Bild nicht aus der Aktion, sondern die Aktion aus dem Bild erklären muss." Dieter Honisch, in: Günther Uecker Zwanzig Kapitel, 2005, S. 60.
Feld. 1997. Nägel und weiße Farbe, auf Leinwand auf Holz. Verso signiert, datiert, betitelt und mit Richtungspfeil sowie gewidmet. 105 x 75 x 15 cm (41,3 x 29,5 x 5,9 in). Mit einer gezeichneten Hängeanweisung von Günther Uecker Bleistift auf Papier, signiert, 43 x 23 cm, Blattgröße. [SM]. • Aus Ueckers berühmter zentraler Werkgruppe der "Nagelfelder". • Großformatiges Kraftfeld von expressiver Wirkung. • Besonders dichte, hochdynamische Nagelung. Dieses Werk ist im Uecker Archiv registriert unter der Nummer GU.97.067 und wird vorgemerkt für die Aufnahme in das Uecker Werkverzeichnis. PROVENIENZ: Privatsammlung Hessen (direkt vom Künstler). "Wer ihm [Uecker], wie ich, einmal bei der Arbeit zuschauen durfte, gewann den Eindruck, dass er die Nägel fast blind und blitzschnell in einer einzigen und durchgehenden Aktion in das Feld setzte, das er erst nach Abschluss der Aktion als Ganzes zu Gesicht bekam oder dann, wenn seine Erschöpfung es erzwang. [..] In der Spontanität der meisten seiner großen Nagelfelder könnte man auch eine Fortsetzung des Action Painting - nur mit anderen Mitteln - sehen, obwohl man bei Uecker das Bild nicht aus der Aktion, sondern die Aktion aus dem Bild erklären muss." Dieter Honisch, in: Günther Uecker Zwanzig Kapitel, 2005, S. 60.
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