Festspielleiterin in Bayreuth (1897-1980). Masch. Brief mit e. U. Dat. Oberwarmensteinach, 3. 12. 1945. Fol. 2 S. – Läd. Umschlag mit masch. Absender beiliegend. (17)
Freundschaftlicher Brief an "Mein liebes Fräulein Lenz". – Die Schwiegertochter von Richard Wagner berichtet über ihre familiäre Situation, die Zustände in Bayreuth sowie gemeinsame Bekannte. Erwähnt werden unter anderem das zerbombte Haus Wahnfried mit dem als Offizierskasino genutzten Neubau und das jetzt als Fronttheater dienende Festspielhaus, das Chamberlainhaus und das Wolzogenhaus. Winifred lebt seit der Bombardierung in ihrem "Häuschen" in Warmensteinach mit Sohn Wolfgang, der Schwiegertochter und der neugeborenen Enkelin sowie zwei Flüchtlingsfamilien und der Hausmeisterfamilie. Sie berichtet etwa auch über ihre Tochter Verena, die Schwiegertochter Gertrud, Gilberto Gravina und die Familien Ebersberger, Sesselmann und Pollak. – Gefaltet, gering gebräunt.
Festspielleiterin in Bayreuth (1897-1980). Masch. Brief mit e. U. Dat. Oberwarmensteinach, 3. 12. 1945. Fol. 2 S. – Läd. Umschlag mit masch. Absender beiliegend. (17)
Freundschaftlicher Brief an "Mein liebes Fräulein Lenz". – Die Schwiegertochter von Richard Wagner berichtet über ihre familiäre Situation, die Zustände in Bayreuth sowie gemeinsame Bekannte. Erwähnt werden unter anderem das zerbombte Haus Wahnfried mit dem als Offizierskasino genutzten Neubau und das jetzt als Fronttheater dienende Festspielhaus, das Chamberlainhaus und das Wolzogenhaus. Winifred lebt seit der Bombardierung in ihrem "Häuschen" in Warmensteinach mit Sohn Wolfgang, der Schwiegertochter und der neugeborenen Enkelin sowie zwei Flüchtlingsfamilien und der Hausmeisterfamilie. Sie berichtet etwa auch über ihre Tochter Verena, die Schwiegertochter Gertrud, Gilberto Gravina und die Familien Ebersberger, Sesselmann und Pollak. – Gefaltet, gering gebräunt.
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