Deutsche Handschrift auf Papier. Wohl Bayern, um 1780. Ca. 17,8 x 11 cm. 58 Bl. (die letzten beiden weiß). Mit kalligraphiertem Titel, 4 Schriftzierseiten, zahlr. Initialen und Vign. sowie kalligraphierten Überschriften in Gold, meist in Rahmenkartuschen; jede Seite gerahmt. Goldgepr. Ldr. d. Zt. (beschabt und bestoßen). (6)
Aufwendig und kunstvoll, teils mit Goldtinte geziertes Gebetbuch, vollständig in Antiquaminuskel kalligraphiert. – Enthalten sind etwa Gebete für "Reu, und Leyd", zur "Vereinigung mit denen Verdiensten Christi", zur "Anruffung der Heiligen", für jeden Tag der Woche, zur Messe und zur Buße. – Respektblatt mit Exlibris-Stempel sowie Notiz, datiert (1)799, verso mit dem Eintrag: "Günzburg, den 8ten Nov(em)b(er) 1799 habe ich dieses Büchle von einem verstorbenen gutten Freind bekomme(n). Gott gäbe ihm davor die ehwuege Ruh. Jos. Ybl [Lesung unsicher] Rathsdiener"; fingerfleckig.
Deutsche Handschrift auf Papier. Wohl Bayern, um 1780. Ca. 17,8 x 11 cm. 58 Bl. (die letzten beiden weiß). Mit kalligraphiertem Titel, 4 Schriftzierseiten, zahlr. Initialen und Vign. sowie kalligraphierten Überschriften in Gold, meist in Rahmenkartuschen; jede Seite gerahmt. Goldgepr. Ldr. d. Zt. (beschabt und bestoßen). (6)
Aufwendig und kunstvoll, teils mit Goldtinte geziertes Gebetbuch, vollständig in Antiquaminuskel kalligraphiert. – Enthalten sind etwa Gebete für "Reu, und Leyd", zur "Vereinigung mit denen Verdiensten Christi", zur "Anruffung der Heiligen", für jeden Tag der Woche, zur Messe und zur Buße. – Respektblatt mit Exlibris-Stempel sowie Notiz, datiert (1)799, verso mit dem Eintrag: "Günzburg, den 8ten Nov(em)b(er) 1799 habe ich dieses Büchle von einem verstorbenen gutten Freind bekomme(n). Gott gäbe ihm davor die ehwuege Ruh. Jos. Ybl [Lesung unsicher] Rathsdiener"; fingerfleckig.
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