GIULIO ROMANO, eigentl. GIULIO DI PIETRI DE GIANUZZI Rom 1492/1499 - 1546 Mantua: Christus wird an das Kreuz geschlagen, daneben die beiden Schächer. Kupferstich, vermutlich von Ferdinando Bertelli nach Giulio Romano. Mit dem Monogramm Romanos („IV. RO. IN“) sowie Resten des Namenszugs „... f.“ in der Platte. Auf Bütten mit dem Wasserzeichen „P“ in Kreis; darüber Stern. 25,2 x 39,3 cm. Mit winzigem Rändchen um die Einfassungslinie. Schwach stockfleckig und mit leichter Knickspur. Verso mit Kleberesten in den Ecken. Beiliegen: Zwei Szenen aus einem Triumphzug mit Feldherr im Streitwagen und Beute tragende Männer. 2 Bll. Kupferstiche, anonym. Je ca. 16 x 31,5 cm. Beide mit winzigem Rändchen um die Einfassungslinie, leicht fleckig und mit winzigen Randläsuren. [bg]
GIULIO ROMANO, eigentl. GIULIO DI PIETRI DE GIANUZZI Rom 1492/1499 - 1546 Mantua: Christus wird an das Kreuz geschlagen, daneben die beiden Schächer. Kupferstich, vermutlich von Ferdinando Bertelli nach Giulio Romano. Mit dem Monogramm Romanos („IV. RO. IN“) sowie Resten des Namenszugs „... f.“ in der Platte. Auf Bütten mit dem Wasserzeichen „P“ in Kreis; darüber Stern. 25,2 x 39,3 cm. Mit winzigem Rändchen um die Einfassungslinie. Schwach stockfleckig und mit leichter Knickspur. Verso mit Kleberesten in den Ecken. Beiliegen: Zwei Szenen aus einem Triumphzug mit Feldherr im Streitwagen und Beute tragende Männer. 2 Bll. Kupferstiche, anonym. Je ca. 16 x 31,5 cm. Beide mit winzigem Rändchen um die Einfassungslinie, leicht fleckig und mit winzigen Randläsuren. [bg]
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