Guy et Mealy, dans Paris qui Marche
Guy et Mealy, dans Paris qui Marche Lithografie , 1898 Adriani 305. Wittrock 295. Delteil 270. Signiert und mit dem roten Monogrammstempel des Künstlers (Lugt 1338). Mit der gestempelten Nummerierung. Im Stein monogrammiert. Exemplar 33 (von 100). Druck in dunklem Violett auf Simili-Japanpapier 27,6 x 23,2 cm ( 10,8 x 9,1 in). Papier: 40,2 x 28,9 cm (15,9 x 11,4 in). Mit dem Blindstempel der Kunsthandlung Goupil & Cie, Editeurs, Paris (Lugt 1090). Erschienen bei Boussod, Manzi, Joyant & Cie. Die Variété-Künstler Guillaume Guy und Juliette Samany, mit dem Künstlernamen Mealy, waren die Attraktion einer Revue mit dem Titel 'Paris qui Marche', die Ende des Jahres 1897 ihre Pariser Premiere im Théâtre des Variétés feierte. Die von Maurice Joyant in Auftrag gegebene Lithografie zeigt einen Bildausschnitt der Schauspielerin in leichter Untersicht und vermittelt so dem Bildbetrachter die Rolle eines Theaterbesuchers, der von der ersten Reihe hoch zur Bühne blickt. Gekonnt fängt Toulouse-Lautrec die Atmosphäre des Pariser Nachtlebens ein, die ihm so vertraut war. Kein anderer Künstler hat das Bild der Belle Epoque so stark geprägt wie Toulouse-Lautrec.
Guy et Mealy, dans Paris qui Marche
Guy et Mealy, dans Paris qui Marche Lithografie , 1898 Adriani 305. Wittrock 295. Delteil 270. Signiert und mit dem roten Monogrammstempel des Künstlers (Lugt 1338). Mit der gestempelten Nummerierung. Im Stein monogrammiert. Exemplar 33 (von 100). Druck in dunklem Violett auf Simili-Japanpapier 27,6 x 23,2 cm ( 10,8 x 9,1 in). Papier: 40,2 x 28,9 cm (15,9 x 11,4 in). Mit dem Blindstempel der Kunsthandlung Goupil & Cie, Editeurs, Paris (Lugt 1090). Erschienen bei Boussod, Manzi, Joyant & Cie. Die Variété-Künstler Guillaume Guy und Juliette Samany, mit dem Künstlernamen Mealy, waren die Attraktion einer Revue mit dem Titel 'Paris qui Marche', die Ende des Jahres 1897 ihre Pariser Premiere im Théâtre des Variétés feierte. Die von Maurice Joyant in Auftrag gegebene Lithografie zeigt einen Bildausschnitt der Schauspielerin in leichter Untersicht und vermittelt so dem Bildbetrachter die Rolle eines Theaterbesuchers, der von der ersten Reihe hoch zur Bühne blickt. Gekonnt fängt Toulouse-Lautrec die Atmosphäre des Pariser Nachtlebens ein, die ihm so vertraut war. Kein anderer Künstler hat das Bild der Belle Epoque so stark geprägt wie Toulouse-Lautrec.
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