Koppchen und Unterschale mit Fächerchinesen Meissen um 1735, die Malerei wohl von Johann Ehrenfried Stadler Unterglasurblaue Lochfelsen und Stauden, goldgehöht. Überdekoriert in Purpur, Eisenrot, Grün und Schwarz mit sitzendem bzw. stehenden Chinesen, Blütenranken und Gartenzaun, einmal Schmetterling. Im Koppchenboden kleine Staude. Gitterborte mit halben Päonienblüten. Die Unterseite der Schale mit drei eisenroten Ringlinien. (Koppchen rest. Ausbruch, Untertasse Randrep.) Blaue Schwertermarke. Einmal Dreherzeichen des Gottfried Seydel. Vgl. ein Koppchen mit ähnlicher Malerei bei: R. Rückert, Meissener Porzellan 1710-1810, München 1966, Nr. 218.
Koppchen und Unterschale mit Fächerchinesen Meissen um 1735, die Malerei wohl von Johann Ehrenfried Stadler Unterglasurblaue Lochfelsen und Stauden, goldgehöht. Überdekoriert in Purpur, Eisenrot, Grün und Schwarz mit sitzendem bzw. stehenden Chinesen, Blütenranken und Gartenzaun, einmal Schmetterling. Im Koppchenboden kleine Staude. Gitterborte mit halben Päonienblüten. Die Unterseite der Schale mit drei eisenroten Ringlinien. (Koppchen rest. Ausbruch, Untertasse Randrep.) Blaue Schwertermarke. Einmal Dreherzeichen des Gottfried Seydel. Vgl. ein Koppchen mit ähnlicher Malerei bei: R. Rückert, Meissener Porzellan 1710-1810, München 1966, Nr. 218.
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