"Der Juwelengarten". Musik-Juwelen-Ei , nach einem Originalentwurf des Hause Fabergé. Die Oberfläche des Eies ist mit einer smaragdgrünen Email-Guilloche aus massivem Sterlingsilber verziert, von Hand vergoldet und mit 96 Perlen und 24 kleinen Rubinen besetzt. Der reich gearbeitete Sockel ist aus massivem vergoldetem Sterlingsilber gefertigt und mit 48 Zuchtperlen und 8 Rubinen akzentuiert. Das Innere des Eies birgt einen Blumenstrauß mit Blüten aus Zuchtperlen, Rosenquarz, mattierten Quarzkristallen und Amethysten in einer Vase aus vergoldetem Sterlingsilber. Auf dem Bouquet liegt eine Schmetterlings-Anstecknadel aus 750er Gelbgold, die mit 10 Diamanten und 18 Smaragden besetzt ist. Die Spieluhr spielt eine Melodie aus Mozarts "Zauberflöte". Höhe 20 cm. Kaufpreis: DM 12.500. Anmerkung: Im 19. Jahrhundert galt der russische Zarenhof als kulturelles Zentrum Osteuropas. Der Hof in St. Petersburg war einer der prachtvollsten der Welt. Peter Carl Fabergé, Juwelier und Goldschmied des Zaren schuf von 1885 bis 1916 insgesamt 50 Schmuckeier für die russische Zarenfamilie. Es gehörte zur Tradition, dass der Zar seiner Familie zum orthodoxen Osterfest Fabergé-Eier schenkte.
"Der Juwelengarten". Musik-Juwelen-Ei , nach einem Originalentwurf des Hause Fabergé. Die Oberfläche des Eies ist mit einer smaragdgrünen Email-Guilloche aus massivem Sterlingsilber verziert, von Hand vergoldet und mit 96 Perlen und 24 kleinen Rubinen besetzt. Der reich gearbeitete Sockel ist aus massivem vergoldetem Sterlingsilber gefertigt und mit 48 Zuchtperlen und 8 Rubinen akzentuiert. Das Innere des Eies birgt einen Blumenstrauß mit Blüten aus Zuchtperlen, Rosenquarz, mattierten Quarzkristallen und Amethysten in einer Vase aus vergoldetem Sterlingsilber. Auf dem Bouquet liegt eine Schmetterlings-Anstecknadel aus 750er Gelbgold, die mit 10 Diamanten und 18 Smaragden besetzt ist. Die Spieluhr spielt eine Melodie aus Mozarts "Zauberflöte". Höhe 20 cm. Kaufpreis: DM 12.500. Anmerkung: Im 19. Jahrhundert galt der russische Zarenhof als kulturelles Zentrum Osteuropas. Der Hof in St. Petersburg war einer der prachtvollsten der Welt. Peter Carl Fabergé, Juwelier und Goldschmied des Zaren schuf von 1885 bis 1916 insgesamt 50 Schmuckeier für die russische Zarenfamilie. Es gehörte zur Tradition, dass der Zar seiner Familie zum orthodoxen Osterfest Fabergé-Eier schenkte.
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