Freitag, 8. November 2019 Alte Meister & Kunst des 19. Jahrhunderts Otto Marseus van Schrieck Drei Schlangen, Eidechse und Kröte, 1663 Öl auf Leinwand, 61 x 51 cm Schätzpreis: € 50.000/60.000 Literatur zur Vorlage: Renate Trnek: Die holländischen Gemälde des 17. Jahrhunderts in der Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste in Wien. Wien, Köln, Weimar 1992, S. 331ff. Seymour Slive: Jacob van Ruisdael A complete catalogue of his paintings, drawings and etchings. London 2001, S. 354, Kat. Nr. 480. Provenienz: Privatbesitz, Österreich. Unser Gemälde folgt einem Bild von Jacob van Ruisdael in der Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste in Wien (Inv. Nr. GG 889), verso mit Kopisten-Stempel „Copie Gemäldegal. k. k. Akad. d bild. Kün. in Wien“. Die qualitätvolle, spätestens im 18. Jh. entstandene Kopie ist stilistisch weicher, aber formal detailgetreu und weicht in den Maßen nur geringfügig ab. Ruisdaels Vorlage wurde über die Jahrhunderte sehr wertgeschätzt: Um 1824 kopierte Ferdinand Georg Waldmüller das Gemälde. Für freundliche Hinweise zur Katalogisierung danken wir Frau Mag. Claudia Koch, Akademie der Bildenden Künste, Wien.
Freitag, 8. November 2019 Alte Meister & Kunst des 19. Jahrhunderts Otto Marseus van Schrieck Drei Schlangen, Eidechse und Kröte, 1663 Öl auf Leinwand, 61 x 51 cm Schätzpreis: € 50.000/60.000 Literatur zur Vorlage: Renate Trnek: Die holländischen Gemälde des 17. Jahrhunderts in der Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste in Wien. Wien, Köln, Weimar 1992, S. 331ff. Seymour Slive: Jacob van Ruisdael A complete catalogue of his paintings, drawings and etchings. London 2001, S. 354, Kat. Nr. 480. Provenienz: Privatbesitz, Österreich. Unser Gemälde folgt einem Bild von Jacob van Ruisdael in der Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste in Wien (Inv. Nr. GG 889), verso mit Kopisten-Stempel „Copie Gemäldegal. k. k. Akad. d bild. Kün. in Wien“. Die qualitätvolle, spätestens im 18. Jh. entstandene Kopie ist stilistisch weicher, aber formal detailgetreu und weicht in den Maßen nur geringfügig ab. Ruisdaels Vorlage wurde über die Jahrhunderte sehr wertgeschätzt: Um 1824 kopierte Ferdinand Georg Waldmüller das Gemälde. Für freundliche Hinweise zur Katalogisierung danken wir Frau Mag. Claudia Koch, Akademie der Bildenden Künste, Wien.
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