Paar seltene Potpourris mit Deckeln und Leopardenfellen Porzellan, bordeauxroter (Unter?-) Glasurfond, farbiger Aufglasurdekor, Vergoldung. Zweiteilig gebrannt und verschraubt, mit zugehörigen, fünffach gelochten Deckeln. Klassizistische Vasenform mit schmal kanneliertem Fuß, godronnierter unterer Wandung, die Schulter umlegt mit einem abgesetzten Spiralband. Über Deckel und Vase drapiertes plastisches Leopardenfell. Blaumarke Schwerter mit Stern und II. Chips und ältere vergilbte Restaurierungen an den oberen Rändern. H ca. 21,5 cm. Meißen, 1817 - 24. Provenienz Bayerische Privatsammlung. Literatur In seinem Aufsatz "Die Schwertermarken der Porzellanmanufaktur Meißen nach 1813 bis 1860" (Keramos 96/1982), hat Joachim Kunze belegt, dass die Marke mit Stern und zwei Beistrichen ab dem 1. Februar 1817 in Gebrauch war für "die beste der neueren Massen" (S. 16).
Paar seltene Potpourris mit Deckeln und Leopardenfellen Porzellan, bordeauxroter (Unter?-) Glasurfond, farbiger Aufglasurdekor, Vergoldung. Zweiteilig gebrannt und verschraubt, mit zugehörigen, fünffach gelochten Deckeln. Klassizistische Vasenform mit schmal kanneliertem Fuß, godronnierter unterer Wandung, die Schulter umlegt mit einem abgesetzten Spiralband. Über Deckel und Vase drapiertes plastisches Leopardenfell. Blaumarke Schwerter mit Stern und II. Chips und ältere vergilbte Restaurierungen an den oberen Rändern. H ca. 21,5 cm. Meißen, 1817 - 24. Provenienz Bayerische Privatsammlung. Literatur In seinem Aufsatz "Die Schwertermarken der Porzellanmanufaktur Meißen nach 1813 bis 1860" (Keramos 96/1982), hat Joachim Kunze belegt, dass die Marke mit Stern und zwei Beistrichen ab dem 1. Februar 1817 in Gebrauch war für "die beste der neueren Massen" (S. 16).
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