Petrus Lombardus. Sententiarum libri IV. (Mit dem Kommentar des Hl. Bonaventura, Tabula von Johannes Beckenhaub und Vorrede von Nicolaus Tinctoris an Beckenhaub). 5 in 3 Bdn. Nürnberg, Anton Koberger (nach dem 2. März, 1491. Fol. (ca. 31:22, etwas abweichend). Got. Typ. Teilw. rubriziert u. eingemalte Initialen in Rot. Teil 1 mit großer Eingangsinitiale in Rot, Blau und Grün mit reichem Dekor und Randausläufern, Teil 3 mit zwei eingemalten Miniaturen in Gold und Farben. Abweichende Einbände: 1. Ldr. um 1900, etwas berieben u. fleckig; 2. Prgt. d. 18. Jh., etwas gebräunt u. fleckig, Rücken mit wenigen kl. Einrissen; 3. Hldr. d. 19. Jh. mit Rückentitel. Hain-C. 3540 (beschreibt die Tabula der Freiburger Ausgabe); GM M32527; BMC II, 433; Goff P-486. - Erste Ausgabe der Sentenzen mit dem Kommentar des Hl. Bonaventura, hrsg. von J. Beckenhaub. Die Tabula (= Teil 5), als einziger Band mit einem Titelblatt ausgestattet, wurde vermutlich separat und später gedruckt als die übrigen Bände. - Band 1 enthält Teil 1 und 5 (= Tabula, zu Beginn eingebunden): 110 nn. (o.d.l.w.), 204 nn. Bll. Der Band ist durchgehend rubriziert und mit eingemalten Initialen versehen. - Gering fleckig u. gebräunt, oberer Rand etwas knapper beschnitten. Die Lagen a-q der Tabula an den Anfang gebunden, das Titelblatt zur Tabula neu angefalzt. Exlibris W. A. Foyle u. E. Crawshaw. - Band 2 enthält Teil 2: 259 nn. Bll. (o.d.l.w., das erste weiße vorhanden). Ohne Rubrizierung u. eingemalte Initialen. - Teilw. stockfleckig u. etwas gebräunt, stellenweise kleiner Wasserrand. 1. weißes Blatt mit Wurmspuren. - Band 3 enthält Teile 3-4: 217 nn. (o.d.erste weiße); 272 nn. Bll. Nicht rubriziert, keine eingemalten Initialen. a2r in Teil 3 u. a2r in Teil 4 jeweils mit farbiger Miniatur mit Darstellung des Hl. Bonaventura als Bischof von Albano bzw. Christus am Kreuz zwischen Bonaventura und Franziskus. Bei beiden Miniaturen ist das Kreuz mit einem blühenden Baum verbunden. - Teilw. etwas gebräunt u. fleckig bzw. fingerfleckig, stellenw. kleine Wurmlöcher, vereinzelte Marginalien von alter Hand. A2 unterer Rand mit kleinem Loch u. teilw. unleserlich gemachtem Besitzvermerk. Letztes Blatt aufgezogen.
Petrus Lombardus. Sententiarum libri IV. (Mit dem Kommentar des Hl. Bonaventura, Tabula von Johannes Beckenhaub und Vorrede von Nicolaus Tinctoris an Beckenhaub). 5 in 3 Bdn. Nürnberg, Anton Koberger (nach dem 2. März, 1491. Fol. (ca. 31:22, etwas abweichend). Got. Typ. Teilw. rubriziert u. eingemalte Initialen in Rot. Teil 1 mit großer Eingangsinitiale in Rot, Blau und Grün mit reichem Dekor und Randausläufern, Teil 3 mit zwei eingemalten Miniaturen in Gold und Farben. Abweichende Einbände: 1. Ldr. um 1900, etwas berieben u. fleckig; 2. Prgt. d. 18. Jh., etwas gebräunt u. fleckig, Rücken mit wenigen kl. Einrissen; 3. Hldr. d. 19. Jh. mit Rückentitel. Hain-C. 3540 (beschreibt die Tabula der Freiburger Ausgabe); GM M32527; BMC II, 433; Goff P-486. - Erste Ausgabe der Sentenzen mit dem Kommentar des Hl. Bonaventura, hrsg. von J. Beckenhaub. Die Tabula (= Teil 5), als einziger Band mit einem Titelblatt ausgestattet, wurde vermutlich separat und später gedruckt als die übrigen Bände. - Band 1 enthält Teil 1 und 5 (= Tabula, zu Beginn eingebunden): 110 nn. (o.d.l.w.), 204 nn. Bll. Der Band ist durchgehend rubriziert und mit eingemalten Initialen versehen. - Gering fleckig u. gebräunt, oberer Rand etwas knapper beschnitten. Die Lagen a-q der Tabula an den Anfang gebunden, das Titelblatt zur Tabula neu angefalzt. Exlibris W. A. Foyle u. E. Crawshaw. - Band 2 enthält Teil 2: 259 nn. Bll. (o.d.l.w., das erste weiße vorhanden). Ohne Rubrizierung u. eingemalte Initialen. - Teilw. stockfleckig u. etwas gebräunt, stellenweise kleiner Wasserrand. 1. weißes Blatt mit Wurmspuren. - Band 3 enthält Teile 3-4: 217 nn. (o.d.erste weiße); 272 nn. Bll. Nicht rubriziert, keine eingemalten Initialen. a2r in Teil 3 u. a2r in Teil 4 jeweils mit farbiger Miniatur mit Darstellung des Hl. Bonaventura als Bischof von Albano bzw. Christus am Kreuz zwischen Bonaventura und Franziskus. Bei beiden Miniaturen ist das Kreuz mit einem blühenden Baum verbunden. - Teilw. etwas gebräunt u. fleckig bzw. fingerfleckig, stellenw. kleine Wurmlöcher, vereinzelte Marginalien von alter Hand. A2 unterer Rand mit kleinem Loch u. teilw. unleserlich gemachtem Besitzvermerk. Letztes Blatt aufgezogen.
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