PIERRE-AUGUSTE RENOIR (Limoges 1841 - 1919 Cagnes-sur-Mer) Carrefour de routes avec arbres. 1898. Öl auf Leinwand. Unten rechts mit dem Nachlassstempel. 28,2 x 37,5 cm. Die Authentizität des Werkes wurde vom Wildenstein-Plattner Institut bestätigt, New York, 17. September 2019. Provenienz: - Succession Renoir. - Sammlung Pierre Renoir. - Privatsammlung Rüschlikon, 1924 von obiger Sammlung erworben und durch Erbschaft an die heutigen Besitzer. Literatur: - Dauberville, Guy-Patrice und Michel: Renoir. Catalogue raisonné des tableaux, pastels, dessins et aquarelles, Paris 2010, Bd. III, S. 70, Nr. 1791 (mit Abb.). - Bernheim-Jeune (Hrsg.): L'Atelier de Renoir, Paris, 1993, S. 61, Nr. 189 (mit Abb.). Renoirs Werke begleiten das Unsichtbare, das der Künstler in seinem Motiv aufleben lässt. Besonders in seinen Landschaftsgemälden ist es dabei weitaus mehr, als ein stimmungsvolles Zusammentreffen natürlicher Elemente. Durch sein Gespür für das Unwesentliche entsteht eine Interaktion zwischen dem Gesehenen und seiner eigenen Wahrnehmung. Zusammen mit dem Farb- und Lichtspiel schliesslich erweckt Renoir seine Werke zum Leben.
PIERRE-AUGUSTE RENOIR (Limoges 1841 - 1919 Cagnes-sur-Mer) Carrefour de routes avec arbres. 1898. Öl auf Leinwand. Unten rechts mit dem Nachlassstempel. 28,2 x 37,5 cm. Die Authentizität des Werkes wurde vom Wildenstein-Plattner Institut bestätigt, New York, 17. September 2019. Provenienz: - Succession Renoir. - Sammlung Pierre Renoir. - Privatsammlung Rüschlikon, 1924 von obiger Sammlung erworben und durch Erbschaft an die heutigen Besitzer. Literatur: - Dauberville, Guy-Patrice und Michel: Renoir. Catalogue raisonné des tableaux, pastels, dessins et aquarelles, Paris 2010, Bd. III, S. 70, Nr. 1791 (mit Abb.). - Bernheim-Jeune (Hrsg.): L'Atelier de Renoir, Paris, 1993, S. 61, Nr. 189 (mit Abb.). Renoirs Werke begleiten das Unsichtbare, das der Künstler in seinem Motiv aufleben lässt. Besonders in seinen Landschaftsgemälden ist es dabei weitaus mehr, als ein stimmungsvolles Zusammentreffen natürlicher Elemente. Durch sein Gespür für das Unwesentliche entsteht eine Interaktion zwischen dem Gesehenen und seiner eigenen Wahrnehmung. Zusammen mit dem Farb- und Lichtspiel schliesslich erweckt Renoir seine Werke zum Leben.
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