Achtkantiger, in rund übergehender glatter Lauf mit leicht kanonierter Mündung, Kaliber 13 mm. Verschluss der Kammer mit vertikalem Schraubbolzen, der mittels des Abzugsbügels heruntergekurbelt werden kann. Fein graviertes Steinschloss, die Schlossplatte signiert "Brion à Paris". Halbschäftung aus schön verschnittenem Nussbaumholz mit Garnitur aus Eisen und Messing. Der Knauf in Form eines Adlerkopfes mit fein graviertem Gefieder gearbeitet. Länge 37,5 cm. Mitglieder der Büchsenmacherfamilie Brion sind in Paris von ca. 1705 - 1747 belegt. Provenienz: Der Überlieferung nach aus der Gewehrkammer von Friedrich August I., Kurfürst von Sachsen, stammend. In Folge W.G. Renwick Collection, Keith Neal Collection. Auktion 6542 bei Christie's London, Los 249. Ausgestellt im City Art Museum, St. Louis, Missouri, 1939. Zustand: II Fragen zum Los?
Achtkantiger, in rund übergehender glatter Lauf mit leicht kanonierter Mündung, Kaliber 13 mm. Verschluss der Kammer mit vertikalem Schraubbolzen, der mittels des Abzugsbügels heruntergekurbelt werden kann. Fein graviertes Steinschloss, die Schlossplatte signiert "Brion à Paris". Halbschäftung aus schön verschnittenem Nussbaumholz mit Garnitur aus Eisen und Messing. Der Knauf in Form eines Adlerkopfes mit fein graviertem Gefieder gearbeitet. Länge 37,5 cm. Mitglieder der Büchsenmacherfamilie Brion sind in Paris von ca. 1705 - 1747 belegt. Provenienz: Der Überlieferung nach aus der Gewehrkammer von Friedrich August I., Kurfürst von Sachsen, stammend. In Folge W.G. Renwick Collection, Keith Neal Collection. Auktion 6542 bei Christie's London, Los 249. Ausgestellt im City Art Museum, St. Louis, Missouri, 1939. Zustand: II Fragen zum Los?
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