Premium pages left without account:

Auction archive: Lot number 0117-059

TSUBA MIT TORII UND PFERD

Estimate
€440
ca. US$467
Price realised:
n. a.
Auction archive: Lot number 0117-059

TSUBA MIT TORII UND PFERD

Estimate
€440
ca. US$467
Price realised:
n. a.
Beschreibung:

TSUBA MIT TORII UND PFERD Katalognummer: CH0117-059 Eisen, etwas Kupfer und Gold Japan 18. bis 19. Jh. HÖHE 8,4 CM Ovalrunde Form mit Ryohitsu und leicht hochgezogenem rundem Rand. Auf der Hauptseite ein Tempel-Torii unter Kiefer, vor dem Tor ein munteres Pferd, das ein Mann zu halten versucht. Dessen Gesicht - das entschlossene Züge zeigt - und andere Einzelheiten sind eingelegt. Auf der anderen Seite eine Kiefer, davor eine Ishidoro (Steinlaterne). Kleine Akzente mit etwas Gold-Nunome, kräftige Alters-Rostpatina. Reduz. Startpreis: € 150 Schätzpreis: € 440 Expertise: Wolfmar Zacken Aus der Sammlung Dr. Karl Florenz (1865-1939) Dr. Karl Florenz war ein bekannter Gelehrter, und Universitätsprofessor, der als „Pionier“ der deutschen Japanologie gilt. Er lebte von 1865 bis 1939. Von 1888 bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs hat er in Japan gelebt und gelehrt. Danach hat Dr. Florenz (1865 bis 1939) einen Lehrstuhl für Japanologie in Hamburg übernommen, Japan sollte er nicht wiedersehen. Von ihm gibt es Übersetzungen einiger wichtiger japanischer Bücher, darunter das Nihongi, die älteste offizielle Chronik Japans, für die ihm der höchste japanische Gelehrtengrad verliehen wurde. Seine große Sammlung wurde dann zum Teil ein Opfer der Bomberangriffe im Weltkrieg (den er selbst nicht mehr erlebt hat), die Tsuba usw. haben das jedoch einigermaßen gut überstanden. Dr. Florenz sammelte vorwiegend ältere Stichblätter, die Mehrheit ist aus dem 18. Jh., und er achtete offensichtlich auf eine breite Streuung an unterschiedlichsten Motiven.

Auction archive: Lot number 0117-059
Auction:
Datum:
28 Jan 2017
Auction house:
Galerie Zacke
Mariahilferstr. 112 /1/10
1070 Wien
Austria
office@zacke.at
+43 1 5320452
+43 1 532045220
Beschreibung:

TSUBA MIT TORII UND PFERD Katalognummer: CH0117-059 Eisen, etwas Kupfer und Gold Japan 18. bis 19. Jh. HÖHE 8,4 CM Ovalrunde Form mit Ryohitsu und leicht hochgezogenem rundem Rand. Auf der Hauptseite ein Tempel-Torii unter Kiefer, vor dem Tor ein munteres Pferd, das ein Mann zu halten versucht. Dessen Gesicht - das entschlossene Züge zeigt - und andere Einzelheiten sind eingelegt. Auf der anderen Seite eine Kiefer, davor eine Ishidoro (Steinlaterne). Kleine Akzente mit etwas Gold-Nunome, kräftige Alters-Rostpatina. Reduz. Startpreis: € 150 Schätzpreis: € 440 Expertise: Wolfmar Zacken Aus der Sammlung Dr. Karl Florenz (1865-1939) Dr. Karl Florenz war ein bekannter Gelehrter, und Universitätsprofessor, der als „Pionier“ der deutschen Japanologie gilt. Er lebte von 1865 bis 1939. Von 1888 bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs hat er in Japan gelebt und gelehrt. Danach hat Dr. Florenz (1865 bis 1939) einen Lehrstuhl für Japanologie in Hamburg übernommen, Japan sollte er nicht wiedersehen. Von ihm gibt es Übersetzungen einiger wichtiger japanischer Bücher, darunter das Nihongi, die älteste offizielle Chronik Japans, für die ihm der höchste japanische Gelehrtengrad verliehen wurde. Seine große Sammlung wurde dann zum Teil ein Opfer der Bomberangriffe im Weltkrieg (den er selbst nicht mehr erlebt hat), die Tsuba usw. haben das jedoch einigermaßen gut überstanden. Dr. Florenz sammelte vorwiegend ältere Stichblätter, die Mehrheit ist aus dem 18. Jh., und er achtete offensichtlich auf eine breite Streuung an unterschiedlichsten Motiven.

Auction archive: Lot number 0117-059
Auction:
Datum:
28 Jan 2017
Auction house:
Galerie Zacke
Mariahilferstr. 112 /1/10
1070 Wien
Austria
office@zacke.at
+43 1 5320452
+43 1 532045220
Try LotSearch

Try LotSearch and its premium features for 7 days - without any costs!

  • Search lots and bid
  • Price database and artist analysis
  • Alerts for your searches
Create an alert now!

Be notified automatically about new items in upcoming auctions.

Create an alert