Vase Johann Lötz Witwe, Klostermühle, 1906 Dekor: 1905, grün Melusin farbloses Glas, grüngrau umsponnen, metallisch schimmernd, farblos überfangen; in sechsteiligem Rippenmodel optisch geblasen; reduziert; auf der Unterseite mattgeschnittene Pfeilmarke; H. 28,9 cm Provenienz Privatbesitz, Wien Literatur vgl. Helmut Ricke/Ernst Ploil, Lötz, München 1989, Bd. 1, Nr. 263, S. 222 und Bd. 2, Serie II Prod. Nr. 3659, S. 162 Die – sehr seltene – Signatur unter dem Boden dieser Vase legt den Schluss nahe, dass es sich um ein Ausstellungsstück, das in Österreich gezeigt worden ist, handelt. Zu denken ist an die alljährlich vom Museum für Kunst und Industrie veranstaltete Winterausstellung. Denn zumeist waren es für Ausstellungen bestimmte Vasen, die mit der dem Wappen der Familie Spaun entlehnten runden Bildmarke versehen worden sind. (Ernst Ploil)
Vase Johann Lötz Witwe, Klostermühle, 1906 Dekor: 1905, grün Melusin farbloses Glas, grüngrau umsponnen, metallisch schimmernd, farblos überfangen; in sechsteiligem Rippenmodel optisch geblasen; reduziert; auf der Unterseite mattgeschnittene Pfeilmarke; H. 28,9 cm Provenienz Privatbesitz, Wien Literatur vgl. Helmut Ricke/Ernst Ploil, Lötz, München 1989, Bd. 1, Nr. 263, S. 222 und Bd. 2, Serie II Prod. Nr. 3659, S. 162 Die – sehr seltene – Signatur unter dem Boden dieser Vase legt den Schluss nahe, dass es sich um ein Ausstellungsstück, das in Österreich gezeigt worden ist, handelt. Zu denken ist an die alljährlich vom Museum für Kunst und Industrie veranstaltete Winterausstellung. Denn zumeist waren es für Ausstellungen bestimmte Vasen, die mit der dem Wappen der Familie Spaun entlehnten runden Bildmarke versehen worden sind. (Ernst Ploil)
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