Das rote Mädchen Öl auf Malpappe, auf Holz aufgezogen. 1916. 25 x 20 cm. Unten links in der Darstellung mit Pinsel in Rot signiert "M. Legrand" und datiert. Im Jahr 1916 schrieb sich Mercédès Legrand an der Royal Academy of Fine Arts in Brüssel ein. Zu dieser Zeit entstand ihr frühes Gemälde "Das rote Mädchen", das das Kind im Brustbild an einem Tisch sitzend zeigt, in lockerem Duktus und einem weichen Farbspiel um die titelgebenden roten Zöpfe herum. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Roger Van Gindertael und mit Michel de Goeye gründete Legrand die Kunstzeitschrift "Hélianthe", und sie entwarf mit dem Kriegsdenkmal Gemeinde Nassogne, das im September 1920 eingeweiht wurde, wahrscheinlich das erste belgische Denkmal, das von einer Frau hergestellt wurde.
Das rote Mädchen Öl auf Malpappe, auf Holz aufgezogen. 1916. 25 x 20 cm. Unten links in der Darstellung mit Pinsel in Rot signiert "M. Legrand" und datiert. Im Jahr 1916 schrieb sich Mercédès Legrand an der Royal Academy of Fine Arts in Brüssel ein. Zu dieser Zeit entstand ihr frühes Gemälde "Das rote Mädchen", das das Kind im Brustbild an einem Tisch sitzend zeigt, in lockerem Duktus und einem weichen Farbspiel um die titelgebenden roten Zöpfe herum. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Roger Van Gindertael und mit Michel de Goeye gründete Legrand die Kunstzeitschrift "Hélianthe", und sie entwarf mit dem Kriegsdenkmal Gemeinde Nassogne, das im September 1920 eingeweiht wurde, wahrscheinlich das erste belgische Denkmal, das von einer Frau hergestellt wurde.
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