Der sterbende Harlekin Öl auf Leinwand. 1998. 100 x 90 cm. Unten rechts mit Pinsel in Grüngrau signiert "Wellschmidt" und datiert, verso auf der umgeschlagenen Leinwand mit der Werknummer. Wellschmidt Bd. V, Nr. 211. Wellschmidts reiche Symbolik gipfelt in der Gestalt des Harlekins, liefert dieser doch die ideale Figur für Wellschmidts Bildaussage, indem er für Doppelbödigkeit, Ambivalenz und Dualismus steht. Der Tod als Kehrseite des Lebens hat den Harlekin fest im Griff, während zu seinen Füßen eine Schlange mit teuflischer Fratze gerade einem Lorbeerkranz entwichen ist. (vgl. helmutwellschmidt.de, Zugriff 02.04.2023). Provenienz: Nachlass Helmut Wellschmidt
Der sterbende Harlekin Öl auf Leinwand. 1998. 100 x 90 cm. Unten rechts mit Pinsel in Grüngrau signiert "Wellschmidt" und datiert, verso auf der umgeschlagenen Leinwand mit der Werknummer. Wellschmidt Bd. V, Nr. 211. Wellschmidts reiche Symbolik gipfelt in der Gestalt des Harlekins, liefert dieser doch die ideale Figur für Wellschmidts Bildaussage, indem er für Doppelbödigkeit, Ambivalenz und Dualismus steht. Der Tod als Kehrseite des Lebens hat den Harlekin fest im Griff, während zu seinen Füßen eine Schlange mit teuflischer Fratze gerade einem Lorbeerkranz entwichen ist. (vgl. helmutwellschmidt.de, Zugriff 02.04.2023). Provenienz: Nachlass Helmut Wellschmidt
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