Porträt Nele van de Velde
Weitere Abbildung Porträt Nele van de Velde. 1920/1923. Lithografie. Dube L 411 II. Signiert. Im unteren Blattrand mittig handschriftlich bezeichnet "II. Zustand". Eines von bisher 4 bekannten Exemplaren. Auf gelblichem Velin. 53,3 x 31,7 cm (20,9 x 12,4 in). Papier: 65,2 x 48,8 cm (25,7 x 19,2 in). Wir danken Herrn Dr. Günther Gercken, Lütjensee, für die wissenschaftliche Beratung. Im von Prof. Gercken in Vorbereitung befindlichen Werkverzeichnis der Grafik von Ernst Ludwig Kirchner wird dieser Zustand als erster von zwei Zuständen aufgenommen. PROVENIENZ: Wohl Kornfeld Bern, 1958, Auktion 93, Lot 225. Ehemals Sammlung Felix F. Fabrizio. In einem Brief an Gustav Schiefler erwähnt Kirchner dieses Porträt und datiert es auf 1919. Nele van de Velde besucht jedoch erst im darauffolgenden Jahr, 1920, den Künstler in Frauenkirch bei Davos. Wohl zu dieser Zeit zeichnet Kirchner das Porträt auf Umdruckpapier, der Druck in der Graphischen Anstalt W. Wassermann in Basel erfolgt vermutlich nicht vor 1923. Nele van de Velde (1897-1965) ist die älteste Tochter des Architekten Henry van de Velde Sie war Malerin und lernt Kirchner 1918 in Kreuzlingen kennen. Ab dieser Zeit stehen beide in künstlerischem und freundschaftlichem Kontakt, der sich in den "Briefen an Nele" und dem Gemälde "Nele van de Velde" (G 514) widerspiegelt. Nele wiederum dokumentiert die Freundschaft in der Holzschnittfolge mit Text "Ein Tag bei Kirchner auf der Staffelalp". [CB].
Porträt Nele van de Velde
Weitere Abbildung Porträt Nele van de Velde. 1920/1923. Lithografie. Dube L 411 II. Signiert. Im unteren Blattrand mittig handschriftlich bezeichnet "II. Zustand". Eines von bisher 4 bekannten Exemplaren. Auf gelblichem Velin. 53,3 x 31,7 cm (20,9 x 12,4 in). Papier: 65,2 x 48,8 cm (25,7 x 19,2 in). Wir danken Herrn Dr. Günther Gercken, Lütjensee, für die wissenschaftliche Beratung. Im von Prof. Gercken in Vorbereitung befindlichen Werkverzeichnis der Grafik von Ernst Ludwig Kirchner wird dieser Zustand als erster von zwei Zuständen aufgenommen. PROVENIENZ: Wohl Kornfeld Bern, 1958, Auktion 93, Lot 225. Ehemals Sammlung Felix F. Fabrizio. In einem Brief an Gustav Schiefler erwähnt Kirchner dieses Porträt und datiert es auf 1919. Nele van de Velde besucht jedoch erst im darauffolgenden Jahr, 1920, den Künstler in Frauenkirch bei Davos. Wohl zu dieser Zeit zeichnet Kirchner das Porträt auf Umdruckpapier, der Druck in der Graphischen Anstalt W. Wassermann in Basel erfolgt vermutlich nicht vor 1923. Nele van de Velde (1897-1965) ist die älteste Tochter des Architekten Henry van de Velde Sie war Malerin und lernt Kirchner 1918 in Kreuzlingen kennen. Ab dieser Zeit stehen beide in künstlerischem und freundschaftlichem Kontakt, der sich in den "Briefen an Nele" und dem Gemälde "Nele van de Velde" (G 514) widerspiegelt. Nele wiederum dokumentiert die Freundschaft in der Holzschnittfolge mit Text "Ein Tag bei Kirchner auf der Staffelalp". [CB].
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