Glatter Lauf im Kaliber 17,5 mm, Korn hinter dem Oberring, Kimme auf dem Schwanzschraubenblatt, links über der Kammer Abnahmen und Nummer "128". Aptiertes Perkussionsschloss ohne Laderast, Pistonsockel mit Abnahme und Nummer "10". Vollschaft mit eiserner Garnitur, rechts am Kolben mehrfach gestempelt. Eiserner Ladestock. Länge 148 cm. Dazu ein Tüllenbajonett. Länge 48 cm. Obwohl in Baden bereits 1833 Versuche mit Perkussionsgewehren erfolgreich abgeschlossen worden waren, wurde die offizielle Einführung der Waffen erst 1840 angeordnet. Diese doch recht lange Verzögerung erklärt sich dadurch, dass man sich in Baden über ein Einheitskaliber und allgemeine Modernisierungsfragen mit den Partnern im VII. Korps der Bundesarmee, Württemberg und Hessen-Darmstadt, abstimmen wollte. Vgl. Lander/Hedtrich, Die Handfeuerwaffen der badischen Armee von 1783 bis 1873, Zweibrücken 2014, Seite 97ff. Zustand: II Fragen zum Los?
Glatter Lauf im Kaliber 17,5 mm, Korn hinter dem Oberring, Kimme auf dem Schwanzschraubenblatt, links über der Kammer Abnahmen und Nummer "128". Aptiertes Perkussionsschloss ohne Laderast, Pistonsockel mit Abnahme und Nummer "10". Vollschaft mit eiserner Garnitur, rechts am Kolben mehrfach gestempelt. Eiserner Ladestock. Länge 148 cm. Dazu ein Tüllenbajonett. Länge 48 cm. Obwohl in Baden bereits 1833 Versuche mit Perkussionsgewehren erfolgreich abgeschlossen worden waren, wurde die offizielle Einführung der Waffen erst 1840 angeordnet. Diese doch recht lange Verzögerung erklärt sich dadurch, dass man sich in Baden über ein Einheitskaliber und allgemeine Modernisierungsfragen mit den Partnern im VII. Korps der Bundesarmee, Württemberg und Hessen-Darmstadt, abstimmen wollte. Vgl. Lander/Hedtrich, Die Handfeuerwaffen der badischen Armee von 1783 bis 1873, Zweibrücken 2014, Seite 97ff. Zustand: II Fragen zum Los?
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