Berlin, Bruno Cassirer 1917. Mit 54 Lithographien, davon zwei ganzseitigen, und zwei lithographierten Initialen. Originalpergamentband mit lithographierter Vorderdeckelvignette, vergoldetem Rückentitel und Kopfschnittvergoldung.
Eins von 250 Exemplaren auf Handbütten (Gesamtauflage 270). – Im Druckvermerk vom Künstler signiert. – Liebermanns Lithographien illustrieren 21 Anekdoten des Dichters. – »Es ist das erste Mal, daß der große Maler auch als Illustrator vor die Öffentlichkeit tritt. […] Liebermann hat Kleist mit Menzelischer Laune aufgefaßt, hat aber zugleich in meisterhafter Weise seinen eigenen Illustrationsstil gefunden […] Von den Schwierigkeiten, die der Krieg dem Buchgewerbe bereitet, ist in diesem Werke nicht zu spüren« (aus der beiliegenden Verlagswerbung, einem mit drei Lithographien geschmücktem Doppelblatt).
33 : 25 cm. 74 (paginiert 76) Seiten. – Einbandränder vorn etwas fleckig.
Schiefler 226-282. – Schauer II, 86
Berlin, Bruno Cassirer 1917. Mit 54 Lithographien, davon zwei ganzseitigen, und zwei lithographierten Initialen. Originalpergamentband mit lithographierter Vorderdeckelvignette, vergoldetem Rückentitel und Kopfschnittvergoldung.
Eins von 250 Exemplaren auf Handbütten (Gesamtauflage 270). – Im Druckvermerk vom Künstler signiert. – Liebermanns Lithographien illustrieren 21 Anekdoten des Dichters. – »Es ist das erste Mal, daß der große Maler auch als Illustrator vor die Öffentlichkeit tritt. […] Liebermann hat Kleist mit Menzelischer Laune aufgefaßt, hat aber zugleich in meisterhafter Weise seinen eigenen Illustrationsstil gefunden […] Von den Schwierigkeiten, die der Krieg dem Buchgewerbe bereitet, ist in diesem Werke nicht zu spüren« (aus der beiliegenden Verlagswerbung, einem mit drei Lithographien geschmücktem Doppelblatt).
33 : 25 cm. 74 (paginiert 76) Seiten. – Einbandränder vorn etwas fleckig.
Schiefler 226-282. – Schauer II, 86
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