Säbel für Angehörige der königlich-ungarischen Leibgarde M 1869 mit Scheide. Breite, flach gekehlte Rückenklinge mit zweischneidiger Spitze, beidseitig mit qualitätvoller Rankenzierätzung, mittig vorderseitig goldenes Doppeladler-Wappen mit dem Wappenschild Ungarns, rückseitig goldenes Chiffre "1FJ." unter Ungarischer Krone. Fehlschärfe mit Signatur "P.Küll Solingen". Typisch verziertes, versilbertes Bügelgefäß mit Mitteleisen, die Lederhilze mit Zierniete, strahlenförmige Knaufschiene. Mehrteilig gefertigte Scheide mit schwarzem Leder und strahlenförmig verzierten, versilberten Metallbeschlägen mit Schlepper. Länge 90cm. Z 2+ (SW28) Anmerkung: die Ausführung des Garde-Hofdienstsäbels zu Zeiten Kaiser Franz Joseph I. für die Garde-Trompeter war mit Alpaka/Neusilber-Beschlägen. Es dürfte sich hier wohl um eine sehr gute, handgefertigte Museumsreplik unter Verwendung einer zeitgenössischen Klinge handeln
Säbel für Angehörige der königlich-ungarischen Leibgarde M 1869 mit Scheide. Breite, flach gekehlte Rückenklinge mit zweischneidiger Spitze, beidseitig mit qualitätvoller Rankenzierätzung, mittig vorderseitig goldenes Doppeladler-Wappen mit dem Wappenschild Ungarns, rückseitig goldenes Chiffre "1FJ." unter Ungarischer Krone. Fehlschärfe mit Signatur "P.Küll Solingen". Typisch verziertes, versilbertes Bügelgefäß mit Mitteleisen, die Lederhilze mit Zierniete, strahlenförmige Knaufschiene. Mehrteilig gefertigte Scheide mit schwarzem Leder und strahlenförmig verzierten, versilberten Metallbeschlägen mit Schlepper. Länge 90cm. Z 2+ (SW28) Anmerkung: die Ausführung des Garde-Hofdienstsäbels zu Zeiten Kaiser Franz Joseph I. für die Garde-Trompeter war mit Alpaka/Neusilber-Beschlägen. Es dürfte sich hier wohl um eine sehr gute, handgefertigte Museumsreplik unter Verwendung einer zeitgenössischen Klinge handeln
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