Das Kuriositäten-Kabinett. Begegnungen mit seltsamen Begebenheiten, Landstreichern, Verbrechern, Artisten, religiös Wahnsinnigen, sexuellen Merkwürdigkeiten, Sozialdemokraten, Syndikalisten, Kommunisten, Anarchisten, Politikern und Künstlern. Konstanz, See-Verlag, 1923. 303 S., 8 Bl. 22 x 14,5 cm. Grüner Original-Leinenband mit Rücken- und Deckeltitel im Original-Schutzumschlag (dieser etwas gebräunt und insbesondere am Rücken mit Einrissen und kleineren Fehlstellen, der Leinenband lichtrandig, Rücken deutlich geblichen).
Erste Ausgabe. – Raabe/Hannich-Bode 299, 9. – Vorsatz mit eigenhändiger Widmung des Autors an den Schweizer Publizisten, Verleger und Buchhändler Paul Theodor “Theo” Pinkus (1909-1991). “In Freude widme ich dieses Buch meinem Freunde Pinkus”, datiert und signiert “Zürich, September 1963 Emile Szittya”. – Der ungarische Schriftsteller und Maler Emil Szittya (1886-1964), der abwechselnd in Wien, Berlin, Zürich, Prag und Paris lebte, berichtet im Plauderton von Begegnungen mit berühmten Zeitgenossen wie z. B. Friedrich Adler Hans Arp Lenin, Trotzky, Hugo Ball Magnus Hirschfeld, Karl Kraus, Adolf Loos Ringelnatz u.v.m. Und natürlich kommen auch die Künstler der Moderne vor, wie Chagall, Picasso oder Kokoschka, über deren Werk er u.a. auch in der “Aktion” berichtete. – Vorsatz mit einem kleinen Stempel, papierbedingt etwas gebräunt, nur die ersten Blatt minimal stockfleckig.
Das Kuriositäten-Kabinett. Begegnungen mit seltsamen Begebenheiten, Landstreichern, Verbrechern, Artisten, religiös Wahnsinnigen, sexuellen Merkwürdigkeiten, Sozialdemokraten, Syndikalisten, Kommunisten, Anarchisten, Politikern und Künstlern. Konstanz, See-Verlag, 1923. 303 S., 8 Bl. 22 x 14,5 cm. Grüner Original-Leinenband mit Rücken- und Deckeltitel im Original-Schutzumschlag (dieser etwas gebräunt und insbesondere am Rücken mit Einrissen und kleineren Fehlstellen, der Leinenband lichtrandig, Rücken deutlich geblichen).
Erste Ausgabe. – Raabe/Hannich-Bode 299, 9. – Vorsatz mit eigenhändiger Widmung des Autors an den Schweizer Publizisten, Verleger und Buchhändler Paul Theodor “Theo” Pinkus (1909-1991). “In Freude widme ich dieses Buch meinem Freunde Pinkus”, datiert und signiert “Zürich, September 1963 Emile Szittya”. – Der ungarische Schriftsteller und Maler Emil Szittya (1886-1964), der abwechselnd in Wien, Berlin, Zürich, Prag und Paris lebte, berichtet im Plauderton von Begegnungen mit berühmten Zeitgenossen wie z. B. Friedrich Adler Hans Arp Lenin, Trotzky, Hugo Ball Magnus Hirschfeld, Karl Kraus, Adolf Loos Ringelnatz u.v.m. Und natürlich kommen auch die Künstler der Moderne vor, wie Chagall, Picasso oder Kokoschka, über deren Werk er u.a. auch in der “Aktion” berichtete. – Vorsatz mit einem kleinen Stempel, papierbedingt etwas gebräunt, nur die ersten Blatt minimal stockfleckig.
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