VALLOTTON, FELIX (Lausanne 1865 - 1925 Paris) Corbeille de mandarines et bananes. 1923. Öl auf Leinwand. Unten rechts signiert und datiert: F. VALLOTTON. 23. 50 x 65 cm. Provenienz: - Galerie Druet Paris, Nr. 10623, 1924 (verso Etikett). - Galerie Vallotton, Lausanne, Nr. 1366, 1929. - Schweizer Privatsammlung, 1958. - Galerie Vallotton, Nr. 9439, 1960 (verso Etikett). - Galerie Istvan Schlégl, Zurich, 1974. - Schweizer Privatsammlung. Ausstellungen: - Liège, 2.5.-2.6.1925, Salon de mai, Palais des beaux-arts, Nr. 121. - Brüssel, 9.-20.10.1926, IV Salon de la peinture française, Galerie Georges Giroux, Nr.152. - Basel, Dez. 1931, Félix Vallotton Basler Kunstsalon, Nr. 30. - London, 8.2.-11.3.1967, Félix Vallotton Mercury Gallery, Nr. 11. - Bologna, 18.11.-4.12.1970, Félix Vallotton Galleria Forni, Nr. 12. Literatur: - LRZ, Nr. 1483. - Ducrey, Marina: Félix Vallotton (1865-1925) - L’œuvre peint - catalogue raisonné, Zürich und Lausanne 2005, Bd. III, S. 817, Nr. 1559 (mit Abb.). Das hier angebotene Stillleben „Corbeille de mandarines et bananes“ aus dem Jahr 1923 fällt durch die Auswahl exotischer Früchte in Kombination mit einem sehr lebhaft gemusterten und farbenfrohen Tuch auf. Platziert ist das Ensemble auf einer geflochtenen Korbtruhe, die dem Stillleben seine perspektivische Tiefe verleiht und die Vallotton auch in anderen Stillleben einsetzte. Das in seiner Farblichkeit sehr frische Stofftuch wirkt besonders vor dem monochromen, naturfarbenen Hintergrund leuchtend und harmoniert mit den frisch gepflückten Mandarinen, die scheinbar beliebig auf der Truhe sowie im Korb und auf dem Stoff platziert wurden. Das Gemälde wurde bereits ein Jahr nach seiner Fertigstellung in der Galerie Druet in Paris und danach international an Ausstellungen in Brüssel, Basel, London und Bolognia ausgestellt.
VALLOTTON, FELIX (Lausanne 1865 - 1925 Paris) Corbeille de mandarines et bananes. 1923. Öl auf Leinwand. Unten rechts signiert und datiert: F. VALLOTTON. 23. 50 x 65 cm. Provenienz: - Galerie Druet Paris, Nr. 10623, 1924 (verso Etikett). - Galerie Vallotton, Lausanne, Nr. 1366, 1929. - Schweizer Privatsammlung, 1958. - Galerie Vallotton, Nr. 9439, 1960 (verso Etikett). - Galerie Istvan Schlégl, Zurich, 1974. - Schweizer Privatsammlung. Ausstellungen: - Liège, 2.5.-2.6.1925, Salon de mai, Palais des beaux-arts, Nr. 121. - Brüssel, 9.-20.10.1926, IV Salon de la peinture française, Galerie Georges Giroux, Nr.152. - Basel, Dez. 1931, Félix Vallotton Basler Kunstsalon, Nr. 30. - London, 8.2.-11.3.1967, Félix Vallotton Mercury Gallery, Nr. 11. - Bologna, 18.11.-4.12.1970, Félix Vallotton Galleria Forni, Nr. 12. Literatur: - LRZ, Nr. 1483. - Ducrey, Marina: Félix Vallotton (1865-1925) - L’œuvre peint - catalogue raisonné, Zürich und Lausanne 2005, Bd. III, S. 817, Nr. 1559 (mit Abb.). Das hier angebotene Stillleben „Corbeille de mandarines et bananes“ aus dem Jahr 1923 fällt durch die Auswahl exotischer Früchte in Kombination mit einem sehr lebhaft gemusterten und farbenfrohen Tuch auf. Platziert ist das Ensemble auf einer geflochtenen Korbtruhe, die dem Stillleben seine perspektivische Tiefe verleiht und die Vallotton auch in anderen Stillleben einsetzte. Das in seiner Farblichkeit sehr frische Stofftuch wirkt besonders vor dem monochromen, naturfarbenen Hintergrund leuchtend und harmoniert mit den frisch gepflückten Mandarinen, die scheinbar beliebig auf der Truhe sowie im Korb und auf dem Stoff platziert wurden. Das Gemälde wurde bereits ein Jahr nach seiner Fertigstellung in der Galerie Druet in Paris und danach international an Ausstellungen in Brüssel, Basel, London und Bolognia ausgestellt.
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