Obstgarten auf der Oschwand
Öl auf Leinwand 1931 90,5x97,5 cm Signatur Unten rechts vom Künstler in Pinsel in Ölfarbe monogrammiert und datiert "CA / 31", davor mit dem kleinen Flammenzeichen des Jahres 1931. Rückseitig eigenhändig vom Künstler mit dem Vermerk "Dr. W. Stämpfli" Werkverzeichnis Das Werk ist im Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft in Zürich als eigenhändige Arbeit von Cuno Amiet unter der Archivnummer 190417 0008 registriert und wird in die Online-Version des Werkkataloges unter der Nummer 1931.30 aufgenommen Provenienz Ehemals Slg. Dr. W. Stämpfli, Bern Auktion Galerie Kornfeld, Bern, 17.6.2005, Kat. Nr. 2 Privatsammlung Schweiz Zustand Sauber und farbfrisch, auf dem alten Chassis. In pastoser Malweise Erläuterungen Eines der reizvollen Ölbilder des Gartens auf der Oschwand, wo Amiet seit 1898 wohnte und sich 1908 durch den Architekten Otto Ingold ein komfortables Haus bauen liess. Unter dem Eindruck des Brandes im Glaspalast in München Anfang Juni 1931 und der Zerstörung von 51 Werken, darunter viele Bilder aus der Frühzeit, malte Amiet im Jahr 1931 auf zahlreiche Werke neben seinem Monogramm eine rötliche Flamme, die auch auf diesem Bild figuriert
Obstgarten auf der Oschwand
Öl auf Leinwand 1931 90,5x97,5 cm Signatur Unten rechts vom Künstler in Pinsel in Ölfarbe monogrammiert und datiert "CA / 31", davor mit dem kleinen Flammenzeichen des Jahres 1931. Rückseitig eigenhändig vom Künstler mit dem Vermerk "Dr. W. Stämpfli" Werkverzeichnis Das Werk ist im Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft in Zürich als eigenhändige Arbeit von Cuno Amiet unter der Archivnummer 190417 0008 registriert und wird in die Online-Version des Werkkataloges unter der Nummer 1931.30 aufgenommen Provenienz Ehemals Slg. Dr. W. Stämpfli, Bern Auktion Galerie Kornfeld, Bern, 17.6.2005, Kat. Nr. 2 Privatsammlung Schweiz Zustand Sauber und farbfrisch, auf dem alten Chassis. In pastoser Malweise Erläuterungen Eines der reizvollen Ölbilder des Gartens auf der Oschwand, wo Amiet seit 1898 wohnte und sich 1908 durch den Architekten Otto Ingold ein komfortables Haus bauen liess. Unter dem Eindruck des Brandes im Glaspalast in München Anfang Juni 1931 und der Zerstörung von 51 Werken, darunter viele Bilder aus der Frühzeit, malte Amiet im Jahr 1931 auf zahlreiche Werke neben seinem Monogramm eine rötliche Flamme, die auch auf diesem Bild figuriert
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