L’Academia Todesca della architectura, scultura & pittura: Oder Teutsche Academie der edlen Bau-, Bild- und Mahlerey-Künste. Band 1 (von 2): Teile 1-2 und Supplement. Mit gestochenem Frontispiz, gestochenem Porträt, 3 gestochenen Zwischentiteln, 2 Titel mit gestochenen Vignetten, 23 Textkupfern und 113 (von 116) Kupfertafeln sowie einigen Textholzschnitten. Nürnberg, Sandrart und Frankfurt, Merian (Druck von J. Ph. Miltenberger), 1675. 3 Bl., 105 S., Titel, 1 Bl., 376 S., 6 Bl., 24 S. 37,5 x 25 cm. Lederband der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel und reicher Rückenvergoldung (etwas fleckig, Ecken bestoßen, Gelenke am Kapital etwas eingerissen).
Erste Ausgabe. – Jantz II, 2182 – Faber du Faur 1834. – Sandrarts “Teutsche Academie” gehört zu den wichtigsten Quellentexten zur Kunst in der frühen Neuzeit. Es handelt sich dabei um die erste enzyklopädische Kunstgeschichte in deutscher Sprache. – In Teil II zwei Tafeln zusätzlich eingebunden. – Vorsatz und Titel mit gelöschten Stempeln, eine Tafel mit geklebtem Einriss, wenige kleine Randeinrisse, nur teilweise etwas stärker gebräunt.
L’Academia Todesca della architectura, scultura & pittura: Oder Teutsche Academie der edlen Bau-, Bild- und Mahlerey-Künste. Band 1 (von 2): Teile 1-2 und Supplement. Mit gestochenem Frontispiz, gestochenem Porträt, 3 gestochenen Zwischentiteln, 2 Titel mit gestochenen Vignetten, 23 Textkupfern und 113 (von 116) Kupfertafeln sowie einigen Textholzschnitten. Nürnberg, Sandrart und Frankfurt, Merian (Druck von J. Ph. Miltenberger), 1675. 3 Bl., 105 S., Titel, 1 Bl., 376 S., 6 Bl., 24 S. 37,5 x 25 cm. Lederband der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel und reicher Rückenvergoldung (etwas fleckig, Ecken bestoßen, Gelenke am Kapital etwas eingerissen).
Erste Ausgabe. – Jantz II, 2182 – Faber du Faur 1834. – Sandrarts “Teutsche Academie” gehört zu den wichtigsten Quellentexten zur Kunst in der frühen Neuzeit. Es handelt sich dabei um die erste enzyklopädische Kunstgeschichte in deutscher Sprache. – In Teil II zwei Tafeln zusätzlich eingebunden. – Vorsatz und Titel mit gelöschten Stempeln, eine Tafel mit geklebtem Einriss, wenige kleine Randeinrisse, nur teilweise etwas stärker gebräunt.
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