Herbert Brandl Graz 1959 * Ohne Titel / untitled Öl auf Leinwand / oil on canvas 100 x 160 cm 1998 rückseitig signiert und datiert: Brandl 98 KEIN FOLGERECHT / NO DROIT DE SUITE NORMALBESTEUERUNG / REGULAR TAXATION Literatur / literature: vgl. „Herbert Brandl“, Hrsg. Peter Weibel Günther Holler-Schuster, Hatje-Cantz Verlag, Ostfildern 2002 Ausstellungen / exhibitions: Secession Wien 1998 (Katalog) Provenienz / provenance: Sammlung der Galerie Elisabeth und Klaus Thoman Innsbruck Wien Die abstrakte Bildwelt Herbert Brandls eröffnet sich dem Betrachter als atmosphärischer Farbraum. Einer der Hauptvertreter der österreichischen Neuen Wilden, der sich schon in jungen Jahren international etablieren konnte, malte bald changierende Licht- und Naturstimmungen, wie man sie eher von der Malerei eines Monet oder Turner her gewöhnt ist.
Herbert Brandl Graz 1959 * Ohne Titel / untitled Öl auf Leinwand / oil on canvas 100 x 160 cm 1998 rückseitig signiert und datiert: Brandl 98 KEIN FOLGERECHT / NO DROIT DE SUITE NORMALBESTEUERUNG / REGULAR TAXATION Literatur / literature: vgl. „Herbert Brandl“, Hrsg. Peter Weibel Günther Holler-Schuster, Hatje-Cantz Verlag, Ostfildern 2002 Ausstellungen / exhibitions: Secession Wien 1998 (Katalog) Provenienz / provenance: Sammlung der Galerie Elisabeth und Klaus Thoman Innsbruck Wien Die abstrakte Bildwelt Herbert Brandls eröffnet sich dem Betrachter als atmosphärischer Farbraum. Einer der Hauptvertreter der österreichischen Neuen Wilden, der sich schon in jungen Jahren international etablieren konnte, malte bald changierende Licht- und Naturstimmungen, wie man sie eher von der Malerei eines Monet oder Turner her gewöhnt ist.
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