23. November 2019, 20.15 Uhr Pinakothek der Moderne München Eingeliefert von Barbara Gross Galerie, München Mit Dank an Sol Calero Die in Berlin lebende venezolanische Künstlerin Sol Calero beschäftigt sich in ihren lebendigen und vielschichtigen Werken mit der eigenen Nationalität und Fragen der Identitätskonstruktion. Im Vordergrund stehen dabei kulturelle Codes und deren sich wandelnde Bedeutung. Die vorliegende Arbeit stammt aus der Serie „Solo Pintura“, in der sich die Künstlerin auf Ästhetiken traditioneller lateinamerikanischer Kunst bezieht. Indem sie den europäischen, exotisierenden und idealisierenden Blick auf den tropischen Naturreichtum zitiert, führt uns Calero unsere oft stereotypen und klischeebehafteten Vorstellungen von Lateinamerika vor Augen. Calero war 2017 sowohl für den Preis der Nationalgalerie, Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin, als auch für den Future Generation Art Prize, PinchukArtCentre, Kiev, nominiert. Die Zeitschrift ART widmete ihr im Sommer 2019 ein mehrseitiges Porträt. Zuletzt hatte sie Einzelausstellungen in der Tate Liverpool; Barbara Gross Galerie, München; Kunstverein Düsseldorf; Museum Boijmans van Beuningen, Rotterdam; Kunsthalle Lissabon; Brücke Museum, Berlin; Kunsthaus Bregenz.
23. November 2019, 20.15 Uhr Pinakothek der Moderne München Eingeliefert von Barbara Gross Galerie, München Mit Dank an Sol Calero Die in Berlin lebende venezolanische Künstlerin Sol Calero beschäftigt sich in ihren lebendigen und vielschichtigen Werken mit der eigenen Nationalität und Fragen der Identitätskonstruktion. Im Vordergrund stehen dabei kulturelle Codes und deren sich wandelnde Bedeutung. Die vorliegende Arbeit stammt aus der Serie „Solo Pintura“, in der sich die Künstlerin auf Ästhetiken traditioneller lateinamerikanischer Kunst bezieht. Indem sie den europäischen, exotisierenden und idealisierenden Blick auf den tropischen Naturreichtum zitiert, führt uns Calero unsere oft stereotypen und klischeebehafteten Vorstellungen von Lateinamerika vor Augen. Calero war 2017 sowohl für den Preis der Nationalgalerie, Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin, als auch für den Future Generation Art Prize, PinchukArtCentre, Kiev, nominiert. Die Zeitschrift ART widmete ihr im Sommer 2019 ein mehrseitiges Porträt. Zuletzt hatte sie Einzelausstellungen in der Tate Liverpool; Barbara Gross Galerie, München; Kunstverein Düsseldorf; Museum Boijmans van Beuningen, Rotterdam; Kunsthalle Lissabon; Brücke Museum, Berlin; Kunsthaus Bregenz.
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