Porträt (Selbstbildnis). 1924. Öl auf Leinwand. Rechts oben signiert "Hügel". Verso auf der Leinwand monogrammiert "H.v.H." und datiert "Nov. 24". Verso auf dem Keilrahmen mit einem Etikett, hier von fremder Hand bezeichnet "Hugel" und betitelt "Portrait". 102 x 65 cm (40,1 x 25,5 in). [EH]. • Von 1922 bis 1924 lebt Helmut Kolle (gen. vom Hügel) in Berlin, bevor er mit seinem Lebensgefährten und Kunsthändler Wilhelm Uhde nach Paris übersiedelt • In Paris findet sein Werk beim Publikum großen Anklang • Wiederholt stellt sich Kolle selbst dar, doch ist davon auszugehen, dass in den meisten seiner Figurendarstellungen er selbst zu finden ist • Im formalen Ausdruck sind Elemente eines tradierten Expressionismus wie auch des Kubismus zu erkennen sowie eine Art mystische Verinnerlichung, wie sie Georges Rouault in seinem Hauptwerk entwickelt.
Porträt (Selbstbildnis). 1924. Öl auf Leinwand. Rechts oben signiert "Hügel". Verso auf der Leinwand monogrammiert "H.v.H." und datiert "Nov. 24". Verso auf dem Keilrahmen mit einem Etikett, hier von fremder Hand bezeichnet "Hugel" und betitelt "Portrait". 102 x 65 cm (40,1 x 25,5 in). [EH]. • Von 1922 bis 1924 lebt Helmut Kolle (gen. vom Hügel) in Berlin, bevor er mit seinem Lebensgefährten und Kunsthändler Wilhelm Uhde nach Paris übersiedelt • In Paris findet sein Werk beim Publikum großen Anklang • Wiederholt stellt sich Kolle selbst dar, doch ist davon auszugehen, dass in den meisten seiner Figurendarstellungen er selbst zu finden ist • Im formalen Ausdruck sind Elemente eines tradierten Expressionismus wie auch des Kubismus zu erkennen sowie eine Art mystische Verinnerlichung, wie sie Georges Rouault in seinem Hauptwerk entwickelt.
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