Kräftige, leicht geschwungene Rückenklinge (narbig), beidseitig gekehlt, jeweils ein Zug in Rückennähe, zweischneidige Spitze, an der Fehlschärfe beidseitig die etwas verputzte Chiffre "FA" unter Kurhut für Kurfürst Friedrich August III. Gegossenes Messing-Bügelgefäß mit schräg geripptem Griff und Knöchelschild, darauf die reliefierte Chiffre "FA" unter Kurhut, am Verbindungssteg des Knöchelschildes zur Parierstange der eingravierte Truppenstempel "1. Fl. 6. No. 78." für die 1. Flügelkompanie, Waffe 78. Gebrauchs- und Altersspuren. Länge 83 cm. Im Jahr 1763 erhielt die Leibgrenadier-Garde außer drei Bataillonen zu je vier Kompanien auch zwei Flügelkompanien. Die vorliegende Waffe ist ein Unikat, kein weiteres Stück ist bekannt. Sie ist als Nr. 87 abgebildet bei Hilbert, Blankwaffen, Berlin, 1998. Zustand: II Fragen zum Los?
Kräftige, leicht geschwungene Rückenklinge (narbig), beidseitig gekehlt, jeweils ein Zug in Rückennähe, zweischneidige Spitze, an der Fehlschärfe beidseitig die etwas verputzte Chiffre "FA" unter Kurhut für Kurfürst Friedrich August III. Gegossenes Messing-Bügelgefäß mit schräg geripptem Griff und Knöchelschild, darauf die reliefierte Chiffre "FA" unter Kurhut, am Verbindungssteg des Knöchelschildes zur Parierstange der eingravierte Truppenstempel "1. Fl. 6. No. 78." für die 1. Flügelkompanie, Waffe 78. Gebrauchs- und Altersspuren. Länge 83 cm. Im Jahr 1763 erhielt die Leibgrenadier-Garde außer drei Bataillonen zu je vier Kompanien auch zwei Flügelkompanien. Die vorliegende Waffe ist ein Unikat, kein weiteres Stück ist bekannt. Sie ist als Nr. 87 abgebildet bei Hilbert, Blankwaffen, Berlin, 1998. Zustand: II Fragen zum Los?
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