Kräftige, leicht geschwungene Rückenklinge (etwas fleckig), beidseitig gekehlt, jeweils ein Zug in Rückennähe, zweischneidige Spitze, an der Fehlschärfe beidseitig die geätzte Chiffre "FAR" unter Krone für König Friedrich August I. von Sachsen (ab 1806). Gegossenes Messing-Bügelgefäß mit geripptem Griff und Knöchelschild mit reliefierter Chiffre "FAR" unter Krone, am Verbindungssteg des Knöchelschildes zur Parierstange der Truppenstempel "L. R. C. 2. No. 135" für das Leibinfanterie-Regiment, 2. Kompanie, Waffe 135. Rückseitig vernähte, geschwärzte Lederscheide (geschrumpft, berieben) mit aufgesetztem Ortblech und Tragehaken aus Messing. Gebrauchs- und Altersspuren. Länge 83,5 cm. Seltene Blankwaffe mit Scheide in schöner Gesamterhaltung. Vgl. Hilbert, Blankwaffen, Berlin, 1998, Nr. 89, 90. Zustand: II Fragen zum Los?
Kräftige, leicht geschwungene Rückenklinge (etwas fleckig), beidseitig gekehlt, jeweils ein Zug in Rückennähe, zweischneidige Spitze, an der Fehlschärfe beidseitig die geätzte Chiffre "FAR" unter Krone für König Friedrich August I. von Sachsen (ab 1806). Gegossenes Messing-Bügelgefäß mit geripptem Griff und Knöchelschild mit reliefierter Chiffre "FAR" unter Krone, am Verbindungssteg des Knöchelschildes zur Parierstange der Truppenstempel "L. R. C. 2. No. 135" für das Leibinfanterie-Regiment, 2. Kompanie, Waffe 135. Rückseitig vernähte, geschwärzte Lederscheide (geschrumpft, berieben) mit aufgesetztem Ortblech und Tragehaken aus Messing. Gebrauchs- und Altersspuren. Länge 83,5 cm. Seltene Blankwaffe mit Scheide in schöner Gesamterhaltung. Vgl. Hilbert, Blankwaffen, Berlin, 1998, Nr. 89, 90. Zustand: II Fragen zum Los?
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